2022.11. Debüt an der Staatsoper Berlin als Kaiserin Arianna in Vivaldis “Il GIUSTINO”

Staatsoper Berlin Il Giustino Staatsoper Berlin Il Giustino

(…)Kateryna Kasper verkörpert Kaiserin Arianna mit atemberaubender Präzision und Ausdruckskraft, übermenschlich in ihrer einsamen Perfektion.(…)

Opera Online 22.11.2022

(…)Kateryna Kasper triumphiert als höchst geerdete Kaiserin Arianna mit ihrem kühnen, eher dunkel grundierten Sopran(…)“

Frankfurter Rundschau 22.11.2022 Judith von Sternburg

(…)gleich in der ersten Szene stellt sich heraus. Sie hat die Hosen an. Kateryna Kasper gestaltet dies als einerseits charmante, funkensprühende Koloraturenschleuder, die andererseits männlichen Mut nebst dramatisch durchschlagendem Volumen zur Schau trägt, wenn das Schicksal dies erfordert.(…)

Der Tagesspiegel 22.11.2022 von Eleonore Büning

(…)Kateryna Kasper macht die Arianna zur couraggierten Hauptfigur, tatkräftig und empfindsam zugleich tönt ihr Sopran und überstrahlt nahezu alles.(…)

Berliner Zeitung 22.11.2022

Kateryna Kasper begeistert „als Arianna mit verführerisch wandelbarem Sopran und makellosen, geradezu atemberaubenden Koloraturen.(…)

Berliner Umschau 22.11.2022

(…)Allen voran erscheint Kaiserin Arianna mit ihrer Standhaftigkeit gegen alle lebensbedrohlichen Attacken und ihrer unerschütterlichen Liebe zu ihrem Gatten als mutige, tapfere Frau. Trefflicher als Kateryna Kasper könnte eine Sängerin diese Partie nicht meistern, glockenhell, warm und schön tönt ihr Sopran, schimmert noch silbern in den höchsten Spitzen.(…)

concerti Online 21.11.2022

l’éblouissante Arianna“ La Libre Belgique 23.11.2022

(…)Mit unermüdlich strahlendem Sopran füllt Kateryna Kasper diese Rolle aus.(…)

Online Merker 23.11.2022

(…)Aus dem Sängerensemble verzaubern ganz besonders Counter Christophe Dumaux als Giustino und Kateryna Kasper als Kaiserin Arianna mit anmutig ornamentiertem und hochkultiviertem Gesang(…)

taz 22.11.2022

(…)überzeugt durch ihren verführerisch runden Sopran und eine technisch makellose Ausführung der Koloraturen, die Vivaldi ihrem Part abverlangt.(…)“

Berliner Morgenpost 22.11.2022